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30 Teilnehmer bei Fortbildung für Tutorenbetreuer

Würzburg (POW) Ehrenamtliches Engagement von älteren Schülern für jüngere ist keine Selbstverständlichkeit. Diese benötigen daher Anerkennung und Unterstützung, lautete das Fazit einer Fortbildung für Tutorenbetreuer, die das Referat Jugendarbeit und Schule des Bistums Würzburg durchgeführt hat. Hinter dem Begriff Tutorenarbeit verbirgt sich die Idee, dass ältere Jungen und Mädchen den neuen Schülern der fünften Jahrgangsstufe den Einstieg an weiterführenden Schulen erleichtern.

Das kann unter anderem durch eine Schulhausrallye, Kennenlerntage oder Spielenachmittage geschehen. An jeder Schule mit einem solchen Tutorensystem gibt es Lehrkräfte, die so genannten Tutoren auswählen, schulen und begleiten. Insgesamt 30 Lehrkräfte aus ganz Unterfranken kamen zur Fortbildung ins Kilianeum-Haus der Jugend und ließen sich von Referentin Patrizia Appel unter dem Motto „Motiviert und motivierend durchs Tutorenjahr“ durch den Tag im Kilianeum führen. Appel regte die Teilnehmer unter anderem an, sich an der Schule nicht mit jammernden Kollegen zu umgeben, sondern besser mit einem Freund. Andernfalls gehe schnell die Motivation verloren. Manuela Kirsch, beim Referat Jugendarbeit und Schule für die Tutorenarbeit zuständig, berichtete abschließend davon, dass nicht zuletzt der Austausch mit Kollegen aus anderen Schulen den Teilnehmern viele Anregungen und neue Energie gegeben habe.

V.i.S.d.P.: POW