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Kirchliche Jugendarbeit schult Gottesdienstbeauftragte

Neue Herausforderungen benötigen neue Optionen. Wenn persönliche Treffen nicht möglich sind, weil es die Kontaktbeschränkungen durch eine Pandemie nicht erlauben, dann brauch es andere Wege sich zu treffen und Gedanken und Impulse weiterzugeben.

So hat die Kirchliche Jugendarbeit Diözese Würzburg im Aufrag des Liturgiereferates des Bistums in den vergangenen Wochen ca. 60 Gottesdienstbeauftragte geschult. In insgesamt vier Videokonferenzen sammelten sich Menschen, die in ihren Gemeinden Wort-Gottes-Feiern und andere Gottesdienstformen leiten, um den Einsatz von Ministrantinnen und Ministranten zu reflektieren und weitere Gestaltungsmöglichkeiten kennenzulernen.

Die Teilnehmenden wurden angeleitet von der Initiatorin dieser Schulungsreihe, Katrin Fuchs, Pastoralreferentin und Jugendseelsorgerin in der Regionalstelle Main-Spessart, und Sebastian Volk, Pastoralreferent in der Diözesanen Fachstelle Ministrant*innenarbeit. In allen Treffen wurde deutlich, wie wichtig der Einsatz der Ministrant*innen in der Wort-Gottes-Feier ist, dass sie zur Feierlichkeit dieser Gottesdienstform entscheidend mit beitragen, auch wenn das Ansehen der Wort-Gottes-Feiern in den Gemeinden und damit auch unter den Ministrant*innen oft nicht das höchste Ansehen genießt. So wurde heraus gearbeitet, dass durch Rollensicherheit,
Klarheit in den Aufgaben, durch das Verstehen des eigenen Tuns, durch Wertschätzung und Anerkennung, aber auch durch Fehlerfreundlichkeit und vielfältige Einsatzmöglichkeiten die Motivation und Einsatzbereitschaft der Ministrantinnen und Ministranten gesteigert werden kann.

„Es ist toll, dass es auch in diesen Tagen solche Treffen gibt,“ resümierte eine Teilnehmerin am Ende eines Treffens. „Ich freue mich, so an dieser Fortbildung teilnehmen zu können, extra nach Würzburg gefahren wäre ich nicht,“ so die Rückmeldung eines anderen Teilnehmers. „Wir sind froh und überrascht, wie groß das Interesse an der Videokonferenz war, ursprünglich war ja nur eine geplant gewesen, aber auf die Resonanz mussten wir reagieren,“ sagte Katrin Fuchs. Und Sebastian Volk freut sich: „So viele Menschen, die sich um die Ministrantinnen und Ministranten in unserem Bistum Gedanken machen, das stimmt mich zuversichtlich für die Zukunft.“ Er ergänzt: „Für uns ist eine Videokonferenz definitiv eine Angebotsform, die auch nach der Pandemie weitergehen wird: Nie war es leichter, Menschen aus Mömlingen und Baunach an einen Tisch und so miteinander in Kontakt zu bringen.“