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Würzburger Pilger kommen in der Diözese Salamanca an, wo sie die Tage der Begegnung in den Pfarreien und Dekanaten verbringen und erleben werden.

Würzburger Jugendliche werden herzlich in Salamanca begrüßt

Salamanca/Madrid/Würzburg Nach einem Zwischenstopp in Rouillac in Frankreich erreichten die Würzburger Weltjugendtagsteilnehmer nun endlich Salamanca in Spanien. Hier werden die Jugendlichen die Tage der Begegnung verbringen.

Der Empfang in Salamanca war zwar von müden Würzburgern geprägt, denen die 12stündige Fahrt des zweiten Tages sehr zu schaffen gemacht hatte, aber die Begeisterung der salamantinischen Gastgeber und die offensichtliche Freude über die Ankunft der Gäste hat das schnell wieder wettgemacht. Die Deutschen aus Würzburg verschafften den Spaniern ohnehin schon mit ihrer über dreistündigen verspäteten Ankunft eine Riesenfreude, weil die es nicht fassen konnten, dass Deutsche zu spät kommen.

Mittlerweile kommen die Würzburger immer mehr in Salamanca an. Bei den allabendlichen Feiern auf der Plaza Mayor im Stadtzentrum sind gerade die Würzburger Jugendlichen immer mittendrin und können ihre übersprudelnde Begeisterung nicht für sich behalten. Die Tiefe der Begegnungen vor allem mit den Jugendlichen aus anderen Ländern lässt die jungen Menschen zu einem gereifteren Selbstbewusstsein heranwachsen. Glaube und Freude gehört ganz dicht zusammen und die Menschen die ihnen in Salamanca begegnen können nur noch staunen. Selbst bei offiziellen Anlässen wie dem Treffen der Verantwortlichen der verschiedenen Diözesesn ist die Freude über das, was bei den Weltjugendtagsbegegnungen passiert immer wieder zu spüren.

 

Die Würzburger Vorbereitungsgruppe konnte den Verantwortlichen des Weltjugendtages ein Bild vom Steinkreuz aus der Domkrypta überreichen mit dem Wunsch sich diese Darstellung spätestens nächstes Jahr beim Mitfeiern des diözesanen Weltjugendtages live anzuschauen. Auf den Strassen Salamancas wurde dem Jugendpfarrer schon zugeraunt: "Da wird zwischen Salamanca und Würzburg noch einiges passieren. Da machen wir was!"

Timo Unger