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4. Fastenwoche: Erdöl

Erdöl und Kleidung

Auch bei der Wahl deiner Kleidung kannst du auf Erdöl verzichten:

Schau nach, woraus die Kleidung besteht, die du heute trägst. Wenn sie aus Polyester ist, wie es viele Kleidungsstücke sind, dann heißt das, dass bei der Herstellung des Produkts Erdöl verwendet wurde. Erdöl ist ein Grundbaustoff von Polyester, welches wiederum Microfaser-haltig und überaus umweltschädlich ist. Bei jeder Wäsche gelangen kleine Plastikpartikel ins Abwasser und damit in die Umwelt.
Baumwoll-Artikel stellen demgegenüber eine klimafreundlichere Alternative dar. Ein kleiner Blick auf den eingenähten Zettel genügt, um das Material eines Pullovers oder einer Jeans herauszufinden und auch preislich gibt es keinen großen Unterschied.

Die Seite goodonyou.eco gibt euch Informationen zur Umweltfreundlichkeit oder -schädlichkeit von Marken. Gib deine Lieblingsmarken im Suchfeld ein und prüfe nach, wie nachhaltig deine Marke ist. Die Seite zeigt dir auch, welche Marken Kleidung anbieten, die gut für die Umwelt, fair produziert und tierfreundlich ist.

Alternativ kannst du deine Klamotten auch Second-Hand kaufen. So umgehst du die langen Transportwege von neuen Artikeln und vermeidest, dass neues Erdöl für die Textilproduktion gebraucht wird. Das Problem von Mikroplastik beim Waschen umgehst du damit allerdings nicht.