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5. Fastenwoche: Globale Auswirkungen

Im Vergleich zum vorindustriellen Zeitalter hat sich die Erde bereits um mehr als ein Grad erwärmt. Im Pariser Klimaabkommen hat sich die Weltgemeinschaft darauf geeinigt, alle Bemühungen zu unternehmen, um die globale Erwärmung auf 1,5 Grad Celsius zu beschränken. Doch auf bei Erreichung dieses Ziels, muss sich die Menschheit darauf einstellen, dass extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen, Dürren, Wirbelstürme, Überschwemmungen und Flächenbrände, häufiger und intensiver vorkommen. Darüber hinaus verursacht der Klimawandel Umweltveränderungen, die die Lebensgrundlagen vieler Menschen gefährden: der steigende Meeresspielgel bedroht Menschen in Küstenregionen und auf kleinen Inselstaaten; steigende Temperaturen sorgen dafür, dass bestimmte Regionen unbewohnbar sein werden; Stürme und Überschwemmungen zerstören die Infrastruktur; extreme Hitze, Nahrungs- und Wassermangel gefährdet die Gesundheit der Menschen. 

Politische Entscheidungen, wirtschaftliche Handlungen und gesellschaftliche Bewegungen in Deutschland haben einen maßgeblichen Einfluss auf die zukünftige Klimapolitik. Mit Hilfe des Weltspiels können die Teilnehmenden globale Zusammenhänge entdecken und verstehen. Der Film Tomorrow zeigt Lösungsmöglichkeiten für gesellschaftliche Schieflagen auf. Und auch Papst Franziskus beschäftigt sich in der Enzyklika Laudato si mit aktuellen Fragen der Schöpfungstheologie, der Umwelt und Ökologie sowie des Klimawandels.